Die neu entwickelte Dosierungstechnik ermöglicht dank der Verarbeitung von Flüssigkeiten in einem weiten Viskositätsbereich (200 mPa*s bis 10000 mPa*s) eine Vielfalt von Materialien.
Die Kunden haben aufgrund der hohen Designfreiheit des Pikoliter-Dosiersystems die Möglichkeit, zwischen Additiv- und Abformprozessen zu wählen, um mikrooptische Strukturen zu erzeugen oder biochemische Analyten auf Substrate aufzubringen. Die Abbildung 1 zeigt einen 7x7 Mikrolinsenarray, der berührungslos und sehr präzise auf die Glasoberfläche appliziert wurde. Darüber hinaus kann der Stempelkopf auch zum Füllen von PDMS-Kavitäten verwendet werden, um individuell geformte Mikrolinsen herzustellen.
Zudem ist die bewährte Kompatibilität des Pikoliter-Dosiersystems in Bestückungsautomaten ideal für die Kombination von Setzen, Kleben und Justage optischer Mikrokomponenten auf diversen Baugruppen.
Diese Vorteile kombiniert mit langjähriger Erfahrung bieten unseren Partnern in der optischen Aufbau- und Verbindungstechnik zuverlässige und innovative Prozesskonzepte, die wir gemeinsam mit unseren Partnern entwickeln.