Tech News

  • Measuring and testing device in action at the new eCar Powertrain Systems Business Unit development and production site in Erlangen. Siemens employees test the functional performance of power electronics for electric vehicles.
    © Siemens AG

    In Glas integrierte Lichtleiter haben das Potenzial, die Messqualität von Sensoren für Forschung und Industrie deutlich zu verbessern. Im Projekt „3DGlassGuard“ arbeitet ein Konsortium unter Beteiligung des Fraunhofer IZM unter anderem an einem Sensor für die Dichtemessung von Meerwasser, der einheitlichere Klimamodelle ermöglichen soll. Auch für Leistungselektronik wollen die Forschenden Sensoren mithilfe neuartiger optischer 3D-Mikrostrukturen und KI-Designprozessen in Glas realisieren.

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  • vlnr: Dr.-Ing. Hermann Oppermann (IZM), Dr. rer. nat. Norwin von Malm (ams-OSRAM), Stefan Grötsch (ams-OSRAM)
    © Deutscher Zukunftspreis | Ansgar Pudenz

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat heute in einer feierlichen Zeremonie in Berlin die Gewinner des Deutschen Zukunftspreises 2024 geehrt. Für die technologische Umsetzung ihrer Idee einer LED-Matrix, die den Auto-Scheinwerfer zum Projektor werden lässt, zeichnete der Bundespräsident das Experten-Team um Dr. Norwin von Malm und Stefan Grötsch von ams OSRAM und Dr. Hermann Oppermann vom Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM mit seinem Preis für Technik und Innovation aus. Die vom Team entwickelte LED-Technologie ermöglicht durch ihre hohe Auflösung der Lichtverteilung und der Energieeffizienz innovative Designmöglichkeiten.

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  • Besuch des Französischen Forschungsministers Patrick Hetzel im Fraunhofer IZM
    © Fraunhofer IZM

    Am 08. November empfing das Fraunhofer IZM Patrick Hetzel, den französischen Minister für Hochschulbildung und Forschung. Neben Institutsleiterin Prof. Ulrike Ganesh und Rolf Aschenbrenner, dem stellvertretenden Institutsleiter, waren auch Fraunhofer-Forscher mit französischen Wurzeln anwesend. Ziel des Treffens war die Fortführung des Dialogs über zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien wie High Performance Computing, Quanten-Elektronik, Hardwaresicherheit und Nachhaltigkeit. Von besonderer Bedeutung waren strategische Überlegungen zur Technologiesouveränität Europas im Halbleiterbereich.

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  • Close up of a electric car charger with female silhouette in the background, entering the home door and locking car
    © TheSupporter - adobestock.com

    Forschende am Fraunhofer IZM erproben im Projekt EnerConnect bidirektional sperrende Transistoren aus Galliumnitrid (GaN). Ziel ist es, mit ihrer Hilfe eine Schaltung zu entwickeln, die in aktiven Wechsel- und Gleichrichtern der nächsten Generation zum Einsatz kommen soll. Durch den Einsatz der neuartigen Bauteile kann eine Wandlerstufe eingespart und somit ein Wirkungsgrad von 99% erreicht werden.

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  • Tobias Herrmann als Jahrgangsbester Oberflächenbeschichter 2024 in Zwickau geehrt

    Tobias Herrmann wurde als bester Absolvent der Ausbildung zum Oberflächenbeschichter des Jahrgangs 2024 ausgezeichnet. Die Ehrung fand im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung der DGO-Bezirksgruppe Sachsen statt und würdigte Herrmanns herausragende Leistungen während seiner Ausbildung am Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) in Berlin.

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  • Glass Panel Technology Group
    © Fraunhofer IZM

    Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM hat aufgrund des großen Industrieinteresses eine „Glass Panel Technology Group“ ins Leben gerufen. Diese Initiative zielt darauf ab, glasbasierte Substrate für das Advanced Packaging zu entwickeln und ihren Einsatz in der Datencentertechnologie und im High Performance Computing zu fördern. Glas bietet materialbedingt eine vielversprechende Grundlage für technologische Innovationen in der Mikroelektronik, insbesondere erlaubt die hohe Dimensionsstabilität Feinstleiterbahnen, auch unterhalb von 5μm als Strukturbreiten.

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  • Prof. Dr.-Ing. Ivan Ndip Abteilungsleiter RF & Smart Sensor Systems am Fraunhofer IZM Berlin
    © MIKA-fotografie | Berlin

    Ivan Ndip wurde für seinen herausragenden Beitrag zur Aus- und Weiterbildung in der Aufbau- und Verbindungstechnik (Microelectronic Packaging) mit dem IMAPS Outstanding Educator Award 2024 geehrt. IMAPS (International Microelectronics Assembly and Packaging Society) ist der weltweit größte Verband für die Förderung der Mikroelektronik und Aufbau- und Verbindungstechniken.

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  • Schneller und günstiger sollen Zuverlässigkeitstests für Mikroelektronik in Zu- kunft durch den Einsatz von hochmodernen Simulationsansätzen werden./Cutting-edge simulation technology for faster and cheaper reliability checks for future microelectronics.
    © Fraunhofer IZM (KI-generiert)

    Zuverlässige mikroelektronische Systeme müssen vor ihrem Produkt-Release langwierig und kostenintensiv qualifiziert werden. Unter der Leitung des Fraunhofer IZM forschen namhafte Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten daran, diese Tests durch neue Simulationsansätze deutlich schneller, flexibler und günstiger umzusetzen.

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  • Best Poster Award recipient Nyake Gahein-Sama with IEEE ESTC 2024 General Chair Tanja Braun and Poster Chair Karl-Friedich Becker

    Wir freuen uns sehr, dass unser Kollege Nyake Gahein-Sama auf der diesjährigen IEEE Electronics System Integration Technology Conference (ESTC 2024) in Berlin mit dem Best Poster Award ausgezeichnet wurde. Er erhielt die Ehrung für seinen Beitrag zum Thema „Alignment Between Subsequent 3D Molding Layers for Optimized Performance of 3D Integrated Patch Antennas for Advanced Sensing Applications“.

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  • vlnr: Dr.-Ing. Hermann Oppermann (IZM), Dr. rer. nat. Norwin von Malm (ams-OSRAM), Stefan Grötsch (ams-OSRAM)
    © Deutscher Zukunftspreis | Ansgar Pudenz

    Den Autoscheinwerfer zum Projektor werden lassen – für die technologische Umsetzung dieser Idee wurde das Fraunhofer IZM zusammen mit seinem Projektpartner ams-OSRAM für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. Dem Team ist es gelungen, mit seinem „Digitalen Licht“ in Form winziger einzeln bedienbarer LED-Pixel eine Technologie zu entwickeln, die neue, ressourcenschonende Anwendungen ermöglicht.

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