SAF für Developer

Start-A-Factory richtet sich speziell an Hardware-Start-ups, Entwicklungsteams, kleine sowie mittelgroße Unternehmen mit vergleichbarem Fokus. Grundsätzlich gilt: Wenn eure Produktideen ein optisches, chemisches oder elektrisches Signal beinhalten, können wir euch mit der SAF höchstwahrscheinlich weiterhelfen.

Weder noch! Uns geht es nicht um Unternehmensbeteiligung und wir bieten auch kein Businesscoaching, kein „Folienpolieren“ und keine Agile-Management-Kurse. Es geht um eure Idee und darum, das Beste aus ihr rauszuholen – dafür stecken wir unsere ganze Energie in die Produktentwicklung und Hardware-Realisierung. Das Ziel ist einfach: euch schnell für die Groß-Volumen-Produktion bereitmachen.

Mit der SAF kriegt ihr Zugang zu einer hochmodernen, industrietauglichen Prototypen-Linie. Natürlich steckt auch auf unserer Seite „Man-Power“ für die Entwicklungs- und Prozessbetreuung und Instandhaltung der Geräte dahinter, die berücksichtigt werden muss. Die Höhe des finanziellen Aufwandes hängt genau davon ab, wieviel Unterstützung ihr für euer Projekt braucht - das heißt, je mehr ihr alleine entwickelt, umso geringer auch die Kosten. Aber auch diese kann man mit Fördermitteln ausgleichen – in Berlin gibt es viele Möglichkeiten, in denen die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen finanziell unterstützt wird. Gerne helfen wir euch die bestmögliche Lösung für euch zu finden.

First things first – ihr meldet euch bei uns und stellt kurz die Idee/das Projekt vor. Daraufhin werden wir gemeinsam herausfinden, wie wir euch die notwendige Unterstützung bieten können.

Der nächste Schritt ist ein „Mission-Workshop“: Hier diskutieren wir den aktuellen Stand eurer Idee und erstellen einen ersten Projektplan – ganz vertraulich und unverbindlich.

Wenn danach klar ist, dass die SAF der richtige Ort für euch ist, werden die Kolleg*innen am Fraunhofer IZM aktiv, die euch thematisch begleiten werden. Nach Anforderungen und Situation abgestimmt, erstellen sie eine Aufwandsabschätzung für euer Projekt.

Erfahrungsgemäß dauert die Klärung der Fördermöglichkeiten eine Weile – dann aber kann es endlich losgehen! Ihr zieht in einen Arbeitscontainer und gemeinsam mit unserer Unterstützung kann euer Projekt an den Start gehen. In kürzester Zeit wird aus eurer ersten Idee ein professioneller Prototyp.

Durch die Realisierung auf einer flexiblen Anlagenumgebung, kann der Prototyp sehr schnell umgesetzt werden. Es folgt eine „Test & Permission“-Phase in speziellen Laboren am IZM, die die Quantifizierung eures Produktes ermöglicht.

Und voilà – ihr seid fertig für die industrielle Produktion. Zum Abschluss gibt es von uns noch ausführliche und vollständige Unterlagen zu eurer Entwicklungsarbeit.

Nein, unsere Wissenschaftler*innen sprechen auch Englisch. Schaden werden ein paar Deutsch-Kenntnisse aber sicherlich nicht.

Jegliches IP bleibt zu 100% bei den Entwicklerteams. Zu Beginn der Zusammenarbeit erstellen wir auch noch eine Geheimhaltungsvereinbarung, so dass eure Ideen ideal geschützt sind.