Girls‘ Day 2017

Von leuchtenden Statuen und fliegenden Eiern – der Girls‘ Day am IZM

Am 27. April, zum diesjährigen Girls‘ Day, besuchten 14 Schülerinnen das Fraunhofer IZM und erhielten Einblicke in die Welt der Mikroelektronik. Dabei sahen sie den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht nur über die Schulter, sondern packten selbst an. So konnten die Besucherinnen entweder im Reinraum eine Leiterplatte in Form einer bekannten Filmfigur strukturieren, aus elektronischen Bauteilen eine leuchtende Statue löten oder bei der Zerlegung eines Smartphones erfahren, welche Bauteile und Materialien darin enthalten sind.„Ich dachte nicht, dass es so viele sind, das finde ich interessant“, sagt die 13-Jährige Meriliis, die aus Bremen angereist ist. Am Schluss konnten die Teilnehmerinnen noch ihre Kreativität zeigen und in Kleingruppen eine sogenannte „Eierflugmaschine“ basteln. Mit dieser galt es, ein rohes Ei aus dem zweiten Stock sicher zum Boden zu befördern. Der Girls‘ Day, der fester Bestandteil am Fraunhofer IZM ist, fand dieses Jahr zum 14. Mal in Folge statt.
 

Von leuchtenden Statuen und fliegenden Eiern – der Girls‘ Day am IZM
© Fraunhofer IZM

Besuch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel und in Berliner Instituten