Forschungsplattform für die Gründergarage der Zukunft
Eröffnung einer Forschungsplattform für Hardware-Startups
Am 22. September wurde am Fraunhofer IZM der neue Laborkomplex Start-a-Factory eröffnet. Rund 160 Gäste aus Industrie, Forschung und Politik waren in den Wedding gekommen, um sich über diesen großen Schritt in Richtung reibungslose und kostengünstige Fertigung zu informieren.
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In Start-a-Factory entwickeln IZM-Wissenschaftler passgenaue Lösungsansätze für Probleme, die bei der Produktentwicklung immer wieder auftreten. Am Ende soll die Gründergarage von morgen stehen: mit High-Tech-Ausstattung und ganz auf die Bedürfnisse junger Unternehmen zugeschnitten. Bei Start-a-Factory werden nicht nur entwicklungs- und fertigungsbezogene Schnittstellen innerhalb der Prozessketten ermittelt, sondern auch Faktoren, die die späteren Fertigungskosten beeinflussen, werden von Anfang an berücksichtigt.
Die Fertigungsumgebung von Start-a-Factory kann dann an den Standorten zukünftiger Projektpartner repliziert werden. Diese rekrutieren sich vor allem aus kleineren Unternehmen und Startups aus den Bereichen hochminiaturisierte Elektronik und Sensorik.
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