Wissenswertes

Wissenschaft muss nicht immer kompliziert oder gar unverständlich sein. Hier wollen wir euch zeigen, dass es auch ganz anders geht: leicht nachzuvollziehen und für alle zugänglich.

Wir sprechen direkt mit den Forschenden, finden heraus wie Mikroelektronik funktioniert und gehen gemeinsam mit euch auf die Suche nach Antworten auf die großen und kleinen Fragen an unserem Forschungsinstitut. Sozusagen im Backstage des Fraunhofer IZM.

Auf dieser Seite findet ihr Einblicke in aktuelle Projekte, Tipps von praktizierenden Forschenden und Alltägliches aus unserem Haus – alles mit einem kleinen Techniktick. Ihr findet Tonaufnahmen mit unseren Business Developern, die Einblicke zu den Basics der Mikroelektronik und dem Weg an ein Forschungsinstitut geben.
Außerdem hat sich bei uns das kleine µ eingenistet – als Symbol für genau die Themen, die uns am Fraunhofer IZM beschäftigen, erklärt es jeden Monat einen Begriff aus der Mikroelektronik.

Ihr habt noch Fragen zum Fraunhofer IZM oder möchtet erfahren, was hinter weiteren Fachbegriffen steckt? Dann schickt uns gerne eure Fragen per E-Mail und wir finden heraus, worum es sich genau handelt!

µ fragt nach:
Komplexe Begriffe – einfach erklärt

µ ist nicht einfach nur der zwölfte Buchstabe des griechischen Alphabets. µ steht als Zeichen für Mikro und ist damit für uns im Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM eine elementare Größe. Mit unserem neuen Format „µ fragt nach“ legen wir den Fokus ebenfalls auf die elementaren Facts.

Jeden Monat präsentiert euch µ einen Begriff aus der alltäglichen Arbeit des Fraunhofer IZM und fragt nach, worum es sich dabei genau handelt. Wie groß ist euer Wissen bei Forschungsbegriffen? Gibt es Abkürzungen, die ihr schon immer in der Forschung oder genauer gesagt Mikroelektronik verstehen wolltet? Was, wie und warum? Hier erfahrt ihr alles zu den Themen, die uns am Fraunhofer IZM beschäftigen. Immer verfügbar, für euch zum Nachschlagen. Fehlt euch ein Begriff oder habt ihr noch Fragen? Lasst es uns wissen und µ deckt es für euch auf!

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#µfragtnach

#Karriere

Zuverlässige Elektronik ist nicht automatisch nachhaltige Elektronik – das stellt Hans Walter vom @FraunhoferIZM beim Interview in #µfragtnach klar. Allerdings bringen seine Kolleg*innen und er unter dem Schlagwort „EcoReliability“ und einem neu geschaffenen Arbeitskreis zu dem Thema diese beiden Aspekte der Elektronik zusammen.

Um den Arbeitskreis „EcoReliability – Zuverlässige und nachhaltige Elektronik“ zu etablieren, richten sie ein Auftakttreffen am 20. November 2024 aus. Sie wollen dabei sein? Alle Infos und Anmeldung unter: https://www.izm.fraunhofer.de/de/news_events/schulungen-und-workshops/ak-ecorel.html

#ecoreliability #electronics #ecorel #µknowsbest 

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Was ist ein PIC?

Ein photonischer integrierter Schaltkreis (PIC) enthält mehrere photonische Komponenten wie Wellenleiter, Modulatoren und Detektoren auf einem einzigen Chip, um Lichtsignale zu manipulieren und zu übertragen. Ähnlich wie elektronische integrierte Schaltungen (IC) zielen PICs darauf ab, die Leistung optischer Systeme zu miniaturisieren und zu verbessern, indem Größe, Kosten und Energieverbrauch reduziert werden.

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Weitere Quiz-Folgen gibt es hier ->

Comic - Loonas Traum

Corona-Schnelltest

Erik Jung, Business Developer
© MIKA-fotografie | Berlin
Dipl.-Phys. Erik Jung, Business Developer

Wie bringt man Biologie, Biochemie und Mikroelektronik zusammen? Die Antwort ist ein Chip, der unterschiedliche Testproben aus Blut oder anderen Gewebeproben präzise analysieren und eine eindeutige Auskunft über die Bestandteile geben kann, das heißt, das Vorhandensein von Viren oder Antikörpern. Das Fraunhofer IZM hat einen solchen Chip entwickelt, der zum Kernelement eines Testkits gehört, das gerade im Rahmen eines EU-Projekts unter Beteiligung der Firma Bosch für den Einsatz gegen die Corona-Pandemie entwickelt wird.
 

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Tech News: Der Corona-Schnelltest in unter 2,5 Stunden

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Podcasts des Fraunhofer IZM

Audio IZM
Universum

Auf einen Espresso mit
Dr. Michael Töpper

Wenn bei uns im Institut einer als „das Lexikon“ beschrieben werden kann, dann Dr. Michael Töpper – er weiß genau wie Forschungsinstitute wie das Fraunhofer IZM funktionieren. Außerdem erzählt er uns, wie sein Weg in der Forschung und am Fraunhofer IZM begonnen hat.

Nerd

Wie wird man eigentlich Forscherin oder Forscher?

Zum Glück steht doch kein Geheimrezept dahinter und Michael kann uns sagen, was wichtig ist. Zum Zusammenhang von Innovation und Grundlagen und auch dazu, wie Projekte entstehen und finanziert werden. Kleiner Spoiler: Netzwerken macht jeden zum Experten! Michael erklärt auch, wie man als Profi immer „up to date“ bleibt.

Waffeln

Panel, Wafer, bitte was?

Und wie klein ist eigentlich alles in der Mikroelektronik? Michael kann den Wirrwarr aus Fachbegriffen ordnen und erklärt, warum es sich bei unseren Wafern nicht um die süßen und leckeren Waffeln handelt, an die ihr zunächst denkt. Obwohl Michael viel Spaß an den Espresso-Terminen hatte, ist seine Zeit leider begrenzt. Für unsere und viel wichtiger eure Fragen gib es aber nun das kleine µ, welches einmal im Monat Schwieriges ganz anschaulich erklärt.

 

Karriere am
Fraunhofer IZM

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Das Institut

Das Fraunhofer IZM steht für anwendungsorientierte, industrienahe Forschung. Mit vier Technologie-Clustern wird die gesamte Spannbreite abgedeckt, die für die Realisierung zuverlässiger Elektronik und deren Integration in die Anwendung benötigt wird.